Wie alles begann....

Schon als Kind bin ich gerne im Garten meiner Großeltern rum gestromert, genau wie unser damaliger dicke Kater Peter. Der lag schon neben meinem Kinderwagen und hat schön auf mich aufgepasst.

Später habe ich meiner Oma so oft es ging bei der Gartenarbeit zugeschaut und sie ständig gefragt: Was ist das für eine Blume? Kann man das Kraut essen? Kann ich auch mal gießen? Hab ich die das Pflänzchen richtig abgeschnitten (ab und zu, war leider zuviel abgeschnitten)? Es ist auch vorgekommen, dass ich schon mal Petersilie mit Liebstöckel verwechselt habe. Ich erinnere mich noch zu gut, als meine Oma für mein Schnittlauchbrot den Schnittlauch mit einer Engelsgeduld verlesen und in kleine Röllchen geschnitten hat. Das hat dann soooo gut geschmeckt. Es gab Äpfel, Kirschen, schwarze und rote Johannisbeeren, Stachelbeeren, Rhababer, Schnittlauch, Minze, Zitronenmelisse, Dill (der selten gut gewachsen ist), Petersilie, Kohlrabi, Möhren, Poree, Radieschen und so vieles mehr. Ich liebte den Duft der zauberhaft anzusehenden Rosen, Pfingstrosen und die farbenfrohen Dahlien, Lilien, Astern, Tagetes. Einfach hinreißend.

Deshalb wollte ich schon immer einen Garten haben. Nun habe ich einen Garten, eine kleine Oase, mitten in der Stadt…

Juni, heißt Spargelzeit

Noch bis Ende Juni ist Spargelzeit. Ein kleiner Tipp: Spargel in Wasser, etwas Milch, je 1 Prise Salz und Zucker und mit ganz frischen Zweigen Zitronentymianaus aus dem Garten ca. 15 min köcheln lassen. Schmeckt super.



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